Bitte Lesen Sie den Narkosebogen gründlich durch! Beantworten Sie bitte alle gestellten Fragen! Sie erhalten den Narkosebogen von Ihrem behandelnden Arzt, direkt beim Vorgespräch oder nebenstehend als Download.
Worin liegt der Vorteil gegenüber dem Krankenhaus?
Kein Patient sollte sich länger in einer Klinik aufhalten müssen als es für den Eingriff unbedingt notwendig ist. Daher gestalten wir Ihren Aufenthalt bei uns so kurz und angenehm wie möglich. Unsere Anästhesisten können aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung die Art und Menge der Betäubungsmittel genauestens auf den Patienten und die jeweilige Situation abstimmen, sodass Sie spätestens eine Stunde nach der OP wieder vollkommen zu Bewusstsein kommen und in den meisten Fällen bereits am selben Tag wieder nach Hause können.
Dies ist einer der großen Vorteile unserer Klinik gegenüber der Behandlung in einem normalen Krankenhaus, welche oft einen mehrtägigen Aufenthalt sowie eine stärkere medikamentöse Belastung mit sich bringt. Bei uns verzichten Sie auf die fremde und „sterile“ Krankenhausumgebung und somit entfallen auch die oft ausgeprägten psychischen Belastungen, welche insbesondere bei Kindern und älteren Menschen sehr stark auftreten können. Der Heilungsprozess findet in bekannter, häuslicher Umgebung statt und verläuft dadurch besser, schneller und komplikationsloser. Dazu kommt, dass Eingriffe, bei gleicher medizinischer Leistung, oft weitaus kostengünstiger ausfallen, als im Krankenhaus.
Worin liegt der Vorteil gegenüber dem Krankenhaus?
Kein Patient sollte sich länger in einer Klinik aufhalten müssen als es für den Eingriff unbedingt notwendig ist. Daher gestalten wir Ihren Aufenthalt bei uns so kurz und angenehm wie möglich. Unsere Anästhesisten können aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung die Art und Menge der Betäubungsmittel genauestens auf den Patienten und die jeweilige Situation abstimmen, sodass Sie spätestens eine Stunde nach der OP wieder vollkommen zu Bewusstsein kommen und in den meisten Fällen bereits am selben Tag wieder nach Hause können.
Dies ist einer der großen Vorteile unserer Klinik gegenüber der Behandlung in einem normalen Krankenhaus, welche oft einen mehrtägigen Aufenthalt sowie eine stärkere medikamentöse Belastung mit sich bringt. Bei uns verzichten Sie auf die fremde und „sterile“ Krankenhausumgebung und somit entfallen auch die oft ausgeprägten psychischen Belastungen, welche insbesondere bei Kindern und älteren Menschen sehr stark auftreten können. Der Heilungsprozess findet in bekannter, häuslicher Umgebung statt und verläuft dadurch besser, schneller und komplikationsloser. Dazu kommt, dass Eingriffe, bei gleicher medizinischer Leistung, oft weitaus kostengünstiger ausfallen, als im Krankenhaus.
Was ist eine Narkose und wofür ist sie gut?
Damit Sie während des geplanten operativen Eingriffs keine Schmerzen verspüren, ist eine Narkose erforderlich. Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen Vollnarkose und lokaler Betäubung, d.h. der örtlichen Betäubung bestimmter Körperpartien. Die Wahl des Betäubungsverfahrens richtet sich nach Art und Dauer der Operation, sowie dem Gesundheitszustand des Patienten.
Was ist eine Narkose und wofür ist sie gut?
Damit Sie während des geplanten operativen Eingriffs keine Schmerzen verspüren, ist eine Narkose erforderlich. Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen Vollnarkose und lokaler Betäubung, d.h. der örtlichen Betäubung bestimmter Körperpartien. Die Wahl des Betäubungsverfahrens richtet sich nach Art und Dauer der Operation, sowie dem Gesundheitszustand des Patienten.
Was passiert bei einer Vollnarkose?
Im ersten Schritt bekommen Sie eine Verweilkanüle gelegt. Anschließend spritzt Ihnen der Narkosearzt ein Medikament, um Sie kontrolliert in den Schlaf zu versetzen. Ist dies geschehen, wird durch die Kombination weiterer Medikamente eine absolute Schmerzfreiheit erreicht. Nur durch diese Einführung von Medikamenten in die Blutbahn kann garantiert werden, dass die Substanzen schnell und hochwirksam das Gehirn erreichen und tiefe Schlaf- und Schmerzfreiheit induzieren.
Während jeder Phase der Narkose werden alle lebenswichtigen Köperfunktionen vom Narkosearzt über spezielle Geräte gründlich überwacht. Doch trotz modernster Überwachungsmethoden, bleibt kein medizinscher Eingriff vollkommen frei von Risiken!
Was passiert bei einer Vollnarkose?
Im ersten Schritt bekommen Sie eine Verweilkanüle gelegt. Anschließend spritzt Ihnen der Narkosearzt ein Medikament, um Sie kontrolliert in den Schlaf zu versetzen. Ist dies geschehen, wird durch die Kombination weiterer Medikamente eine absolute Schmerzfreiheit erreicht. Nur durch diese Einführung von Medikamenten in die Blutbahn kann garantiert werden, dass die Substanzen schnell und hochwirksam das Gehirn erreichen und tiefe Schlaf- und Schmerzfreiheit induzieren.
Während jeder Phase der Narkose werden alle lebenswichtigen Köperfunktionen vom Narkosearzt über spezielle Geräte gründlich überwacht. Doch trotz modernster Überwachungsmethoden, bleibt kein medizinscher Eingriff vollkommen frei von Risiken!
Vorbereitung zur Operation – Bitte beachten Sie die folgenden Punkte:
Download
Narkosebogen
Wenn Sie zu einem Operationstermin zu uns kommen, benötigen wir das ausgefüllte Narkoseformular.
Das Formular können Sie hier direkt am Computer ausfüllen und versenden oder herunterladen.
Fragen und Antworten zu Narkose
“Was ist eine Narkose?”
Der Ausdruck “Narkose” leitet sich vom griechischen Ausdruck für Empfindungslosigkeit ab. Der Duden beschreibt die Narkose kurz und zutreffend als “eine allgemeine Betäubung des Organismus”. Dieser Zustand ist durch vielerlei Substanzen und Techniken erreichbar. Konkret wird die “allgemeine Betäubung” durch die Einführung von Medikamenten in die Blutbahn erreicht, da nur so die Substanzen schnell das Gehirn erreichen und tiefe Schlaf- und Schmerzfreiheit induzieren können. Die alleinige Zufuhr von Narkosegasen, die der eingeatmeten Luft über eine Maske beigemischt werden können, bewirkt in der Regel keine ausreichende Betäubung des Organismus. Deshalb wird, nachdem der Patient kontrolliert in den Schlaf versetzt wurde, durch eine Kombination weiterer Mittel, eine vollkommene Schmerzfreiheit erreicht. Zu den Narkosemedikamenten im weiteren Sinne gehören auch sogenannte Muskelerschlaffungsmittel, die außerhalb des Gehirns an den Muskeln der Arme, Beine und des Rumpfes ihre Wirkung entfalten. Wir setzen diese Substanzen in der Regel nicht ein!
“Wie lange dauert eine Narkose?”
Grundsätzlich dauert die Narkose so lange, wie der Eingriff stattfindet, plus etwa 5 Minuten für die Start- und Ausleitungsphase der Operation. Während des gesamten Eingriffs findet eine durchgehende Feinabstimmung der Narkose durch den Anästhesisten statt. Hierbei werden auf die jeweilige Situation und den Patienten abgestimmte Medikamentenmengen zugeführt. Dabei orientieren wir uns an den Messergebnissen der Überwachungsgeräte. Gegen Ende des Eingriffs wird die Zufuhr eingestellt, so dass der Zeitpunkt des Erwachens relativ genau bestimmt werden kann.
“Kann man während des Eingriffs wach werden?”
Die ständige Überwachung aller Vitalfunktionen während der Narkose und die Verwendung hochwirksamer Substanzen macht dies sehr unwahrscheinlich. Im Zusammenhang mit den von uns eingesetzten Medikamenten ist uns aus unserer täglichen Praxis oder aus der Fachpresse kein solcher Fall bekannt.
“Wie ist das Narkoserisiko einzuschätzen?“
Viele Patienten beunruhigt die Vorstellung, während einer Vollnarkose die Kontrolle über ihren Körper vollständig zu verlieren. Die Angst aus einer Narkose nie wieder aufzuwachen ist dabei so alt wie die Narkose selbst. Solche Narkosezwischenfälle kommen aber heute dank der modernen Überwachungstechniken kaum noch vor. Das Risiko, an einer Narkose zu sterben, liegt heute bei 0,008 bis 0,009% und ist damit kaum größer als im wachen Zustand. Ein etwas erhöhtes Narkoserisiko haben sehr alte kranke Patienten und sehr kleine Kinder. Die häufigsten unangenehmen Nachwirkungen einer Vollnarkose sind vorübergehende Übelkeit und Erbrechen, die bei etwa 10% der Patienten auftreten. Bedingt durch den Beatmungsschlauch klagen circa 10 % der Pateinten über leichte Heiserkeit. In sehr seltenen Fällen kann es nach einer Vollnarkose zu Blutdruck – und Herzrhythmusstörungen sowie zu vorübergehenden Verwirrtheitszuständen kommen.
“Welche Voruntersuchungen sind notwendig?”
Klinische Studien haben gezeigt, dass apparative Routineuntersuchungen zu keiner Verbesserung der perioperativen Sicherheit führen. Gerade Kinder empfinden die Unannehmlichkeiten einer Voruntersuchung als Quälerei. Wir halten laborchemische und technische Voruntersuchungen nur bei Hinweisen auf relevante Vorerkrankungen im Einzelfall für erwägenswert und stehen damit in Übereinstimmung mit den Empfehlungen unserer Fachgesellschaft.
“Für wen eignet sich eine Narkose nicht?”
Im Prinzip kann heute bei entsprechender Überwachung nahezu bei jedem Patienten eine Vollnarkose durchgeführt werden. Natürlich wird man dabei immer Risiken und Nutzen gegeneinander abwägen. Eine ambulante Narkose sollte nicht durchgeführt werden bei schweren Herz- und Atemwegserkrankungen. Weiterhin müssen bei einer Reihe seltener Krankheitsbildern sorgfältig die Vor- und Nachteile einer ambulanten Narkose erwogen werden. Außerdem führen wir in der Regel keine ambulanten Narkosen bei Kindern vor Vollendung des 1. Lebensjahres durch.
“Worin besteht der Unterschied zwischen einer ambulanten und stationären Narkose?”
Der Unterschied ist nicht so groß. Allerdings darf der ambulant tätige Anästhesist nur Verfahren anwenden, die eine längere, fachpflegerische Betreuung des Patienten nach dem Eingriff nicht notwendig machen. Insoweit müssen Medikamente eingesetzt werden, die der Körper schnell abbauen kann und die deshalb zu keiner stärkeren Beeinträchtigung führen. Auch darf der Eingriff selbst eine besonders lange Nachbeobachtungszeit nicht zwingend erforderlich machen. Bestimmte Operationen können und dürfen deshalb nicht ambulant durchgeführt werden. Ziel der ambulanten Behandlung ist also, den Patienten unter Mitgabe bestimmter Verhaltensregeln noch am Eingriffstag ohne größere Risiken in seine gewohnte Umgebung zu entlassen.
“Hört sich ja alles ganz nett an, aber ich habe trotzdem Angst.”
Sie brauchen sich deshalb nicht zu schämen, selbst abgehärteten Zeitgenossen wird angesichts einer Narkose ganz mulmig zumute, auch wenn vorher alles besprochen worden ist. Ein gewisses Unwohlsein bei dem Gedanken, sich anderen auszuliefern, ist völlig normal. Sollten Ihre Ängste jedoch übermächtig werden, scheuen Sie sich nicht, mit uns darüber zu sprechen. Im Übrigen hoffen wir natürlich, Ihnen mit diesen Informationen ein bisschen die Angst genommen zu haben.
Weiterführende Informationen
Unter folgenden Seiten erhalten Sie weitere Informationen zum Thema Narkose: